Klirrende Winterkälte, beißender - trockener Ostwind und viel zu gut beheizte Räume sind ein gefährliches Dreigestirn für unsere Haut:
Sie spannt, trocknet spürbar aus, wird schuppig und sogar rissig. Letzteres vor allem an den Händen. Die rissigen Stellen zwischen den Fingern und auf den Knöcheln sind recht schmerzhaft und beginnen meist schnell zu bluten. Die Gesichtshaut fühlt sich an, als stehe sie unter Spannung und drohe jeden Moment zu zerreißen.
In der Fachsprache nennt sich dieses Hautphänomen: „État Craquelé“.
Wird die Haut jetzt falsch behandelt, kann sich der Zustand verschlimmern bis hin zu einer schmerzhaft – rissigen, offenen Haut mit Blutungsneigung.
Allzu oft wird aus diesem „Winterdilemma“ ein chronischer Dauerzustand.
Bisher bestens vertragene Produkte werden nicht mehr toleriert und für die Kundin bricht eine Welt zusammen. Panikartig wird dann meist das bisherige Behandlungskonzept gewechselt und die Haut gerät noch mehr aus dem Gleichgewicht.
Wichtig:
Behalten Sie stets Ihre Standardpflege bei und ergänzen Sie lediglich Ihr Pflegekonzept für die betroffenen Hautbereiche.
Bei Hautspannen mit spürbarer Trockenheit:Elimination Gentle Rebalancing Cream.
Bei Schuppenbildung: Green Line Vivienne Regeneration Soft oder Curapacao Buriqui Butter.
Bei rissiger, offener Haut: Zuerst Basic Line Fibra Gel dünn auftragen, darüber Basic Line Skin Repair.
Massieren Sie die Cremes niemals intensiv in die Haut ein, sondern verteilen Sie die Präparate sanft über die betreffenden Bereiche.
Zu starker Druck beim Einmassieren führt meist zu einer zusätzlichen Reizung und Rötung der Haut.
So gepflegt kommen Sie gut und sicher durch die kalte Jahreszeit.
Ihre Chris Farrell